Pucken- oder wie manche meiner zu betreuenden Eltern gern sagen – „Babyzwangsjacke“ 😉
Zum Glück darf man es wohl doch nicht so ganz verbissen sehen. Ich nenne ihn den „kleinen Kokon“ für Babys, weil sie so niedlich, wie eine Raupe, darin eingepuckt sind. Das Material des Swaddle Pods ist aus Baumwolle und für mich persönlich das wichtigste: Er ist elastisch. So können sich die Kleinen weiterhin so bewegen wie in der Gebärmutter und fühlen sich damit wesentlich wohler.
Ich empfehle den Pucksack direkt mit in die Klinktasche zu legen und die Kleinen in überschaubarer Zeit, direkt von der Hebamme einpucken zu lassen.
Was genau ist Pucken?
Viele Kinder haben Probleme zur Ruhe zu kommen, weil sie ewig herumstrampeln oder sehr müde sind. Der Pucksack hilft ihnen dabei und gibt ihnen eine Begrenzung. Dadurch fühlen sie sich wohler und schlafen schneller ein.
Und das Pucken soll wirklich funktionieren?
Auch, wenn ihr jetzt vielleicht skeptisch seid: Probiert es einfach aus und lasst euch überraschen.
Durch meine Arbeit erlebe ich es sehr oft, dass die meisten Eltern sich erst nach einigen anstrengenden Nächten damit anfreunden und danach aber ganz fasziniert sind, wie gut es doch funktioniert. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit mit Pucktüchern zu arbeiten. Diese sind vielleicht etwas „komplizierter“, nicht elastisch, aber genau so genial wie der Swaddle Pod. Es ist einfach Geschmackssache, also probiert aus, womit ihr am besten klar kommt! 🙂
Alles Liebe, Kathrin